Newsletter: Was ist das? Leitfaden, Definition und Beispiele 2020

 

Wir erklären die Definition von Newsletter, wie Newsletter eingerichtet werden und welche Anbieter es gibt.

 

Willkommen zu diesem Newsletter-Leitfaden. In diesem Artikel werden wir all Ihre Fragen rund um das Thema Newsletter beantworten. Wir werden den Begriff des Newsletters genau definieren, erklären, wie man einen Newsletter erstellt, Schritt für Schritt einrichtet und Ihnen schließlich 4 konkrete Besipiele geben.

Wir werden die Beispiele anhand der E-Mail & SMS-Marketing Software Mailify erklären. Mailify bietet die Möglichkeit ein kostenloses Testkonto zu erstellen uns die Premium-Funktionen 30 Tage kostenlos zu testen.

 

Was ist ein Newsletter? Definition

Das Wort Newsletter bezieht sich auf ein Kommunikationsmittel, das darin besteht, Informationen per E-Mail an eine Liste von Empfängern zu senden. Der Inhalt eines Newsletters dient in erster Linie dazu, die Kontaktperson über ein Thema von Interesse, über Neuigkeiten des zu informieren oder kommerzielle Angebote und Werbeaktionen zu verbreiten.

Unternehmen nutzen den Newsletter zur Kommunikation mit ihren Interessenten und Kunden, was ihn zu einem weit verbreiteten Marketing- und Verkaufsinstrument macht. Der Vorteil dieser Art der Kommunikation besteht darin, dass sie massenhaft an eine große Anzahl von Empfängern gesendet wird und unmittelbar erfolgt.

Ein Newsletter sollte regelmäßig verschickt werden: Vierteljährlich, monatlich, wöchentlich oder sogar täglich. Die Häufigkeit des Versands hängt im Allgemeinen von den im Newsletter hervorgehobenen Inhalten ab.

Aus technischer Sicht wird der Newsletter im HTML/CSS-Format erstellt und von einem Webmail oder einer E-Mail-Software gelesen, um dem Empfänger angezeigt zu werden. Ein Newsletter kann aber auch im reinen Textformat angezeigt werden.

Wie viel kostet ein Newsletter?

Einer der Hauptvorteile des Versands von Newslettern sind die Kosten oder vielmehr die sehr hohe Rentabilität. Bei sorgfältiger Durchführung ist der ROI viel höher als bei allen anderen traditionellen Marketingkanälen. Das zeigt zumindest eine von Litmus unter 372 Marketingfachleuten durchgeführte Studie, die eine Rentabilität von 38:1 oder 38 Dollar Umsatz für durchschnittlich 1 investierten Dollar ankündigt.

Wie viel kostet also ein Newsletter einem Unternehmen wirklich? Dies ist offensichtlich eine fast unmögliche Berechnung. Die Stückkosten eines Newsletters hängen von vielen Faktoren ab, u.a. vom Dienstleister, von dem er verschickt wird. Aber im Allgemeinen ist der Versand eines Newsletters eine sehr erschwingliche Marketingaktion, die im Vergleich zu anderen, traditionelleren Instrumenten sehr geringe Kosten pro Tausend kostet.

Die Vorteile des Newsletters

Für ein Unternehmen oder eine Organisation bringt der Einsatz von Newslettern als Kommunikationsmittel viele Vorteile mit sich, unter anderem:

  • Einfache Lösung: Die Einrichtung eines Newsletters ist in der Regel sehr einfach und erfordert nur geringe oder gar keine technischen Kenntnisse
  • Ausgezeichneter Return on Investment: Wie bereits erwähnt, ist die Rentabilität des E-Mail-Marketings/ des Newsletters unvergleichlich
  • Leistungsstarkes Informations- und Loyalitätsinstrument: Der Newsletter ermöglicht es, mit Abonnenten, Nutzern und Kunden in Kontakt zu bleiben und Neuigkeiten oder Fachwissen zu teilen
  • Ein echter Verkaufshebel: E-Mail-Marketing ist für viele Unternehmen eines der wichtigsten Marketinginstrumente zum Verkauf

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Die verschiedenen Arten von Newslettern und E-Mail-Marketing

Es gibt verschiedene Arten von Marketingbotschaften, die von Unternehmen verwendet werden, um unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Der Newsletter

Dies ist das Thema unseres Artikels, und wie Sie sicher verstanden haben, besteht der Zweck des Newsletters darin, Informationen, Ratschläge und Unternehmensnachrichten an eine Liste von Abonnenten zu übermitteln. Er wird in regelmässigen Abständen versendet (jeden Montag, jeden Monat, jedes Quartal, …).

Die Akquise-E-Mail

Diese Art von E-Mail wird an eine qualifizierte Opt-in-Datenbank gesendet und ermöglicht es dem Absender, seine Lösung oder sein Produkt potentiell interessierten Interessenten anzubieten. Sie wird entsprechend den Möglichkeiten und strategischen Bedürfnissen des Unternehmens versandt.

E-Mail-Marketing

Im Allgemeinen senden Unternehmen so genannte „Marketing-E-Mails“ an ihre eigene Datenbank mit dem Ziel, Upsell- oder Cross-Selling zu verkaufen, um so Kunden zu binden. Diese E-Mails können automatisiert oder als einmaliger Versand an ein bestimmtes Segment des Kundenstamms zu wichtigen Zeiten des Jahres oder des Unternehmens gesendet werden.

Transaktions-E-Mails

Dabei handelt es sich um elektronische Nachrichten, die nach einer Aktion des Benutzers oder Kunden automatisch gesendet werden. Beispiele hierfür sind E-Mails zur Auftragsbestätigung, E-Mails zum Zurücksetzen des Passworts usw. Diese Meldungen werden vom Empfänger erwartet.

Erinnerungs-E-Mails

Es ist oft ratsam, dass die Kommunikationsabteilung mit Interessenten oder ehemaligen Kunden nachfasst. Hier kommen Folge-E-Mails ins Spiel. Diese können vollständig automatisiert werden, um einen kontinuierlichen Fluss von Marketing-Erinnerungen zu gewährleisten, so dass lange inaktive, aber potenziell interessierte Kontakte wiederverwendet werden können.

Was ist eine E-Mailing-Kampagne?

Eine E-Mailing-Kampagne beschreibt die Aktion der Vorbereitung, Erstellung und Versendung einer E-Mail-Kampagne oder eines Newsletters. Die E-Mailing-Kampagne umfasst alle Aktionen, die zum Versand führen, und mehr: Statistische Analyse- und Follow-up-Phasen können ebenfalls als integraler Bestandteil der E-Mailing-Kampagne betrachtet werden.

Innerhalb einer Software oder einer professionellen SaaS-Lösung wird der Begriff E-Mailing-Kampagne häufig zur Beschreibung eines Sendeordners verwendet. Dieser Ordner enthält in der Regel die Liste der Kontakte, den Inhalt der Nachricht, ihre Parameter (Betreff, Absender, Antwort-E-Mail-Adresse usw.) sowie den Zugang zu den Rücklaufstatistiken: Öffnungsrate, Klickrate, Abmelde-/Abbestellrate, Bounces usw.

Die Vorbereitung einer E-Mail-Marketingkampagne ist sowohl ein kommerzieller als auch ein Marketingprozess. Sie beginnt mit der Auswahl des Ziels, der Definition des Inhalts und der Bearbeitung der Rückläufer bis hin zu dessen grafischer und redaktioneller Gestaltung. Es ist entscheidend, eine klare Methodik festzulegen, um die Zeit für die Einrichtung von E-Mail-Kampagnen zu optimieren und eine hohe Rentabilität zu erzielen.

Warum einen Newsletter einrichten?

Ganz einfach, weil der Newsletter der effektivste und unmittelbarste Kommunikationshebel von allen ist. Das amerikanische Institut McKinsey schätzte die Effektivität von E-Mails im Hinblick auf die Kundengewinnung auf das 40fache der Effektivität von Facebook und Twitter zusammen.

E-Mail Marketing schafft es die richtige Nachricht, an die richtige Zielgruppe, zum richtigen Zeitpunkt zu verschicken.

Eine Funktion, die dabei hilft, ist das prädiktive Senden, eine Technologie, die im Voraus den besten Zeitpunkt für das Senden einer Marketingbotschaft an einen bestimmten Empfänger vorhersagt. Diese Tools basieren auf intelligenten Analyse- und maschinellen Lernverfahren und lösen automatisch den Versand von E-Mails zum optimalsten Zeitpunkt für jeden Kontakt auf einer Mailingliste aus.

Eine weitere intelligente Technologie ist außerdem auch das vorausschauende Eye Tracking und die Anti-Spam-Analyse.

Andererseits ist die Einfachheit der Einfürung eines Newsletters eines der Kriterien, die ihn zu den besten verfügbaren Marketinglösungen macht. In nur wenigen Minuten ist es sehr einfach, Ihren Newsletter von A bis Z ohne technische Kenntnisse zu erstellen. Darüber hinaus ist das Netz voll von Anleitungen und Artikeln mit Ratschlägen, wie man erfolgreiche Newsletter erstellt.

Welches Werkzeug zur Erstellung eines Newsletters?

Um einen Newsletter zu erstellen, müssen Sie ein Tool auswählen. Wenn Ihr erster Reflex darin besteht, sich für eine Kombination aus Photoshop und Outlook zu entscheiden, haben Sie sich geirrt. Outlook, Gmail, Hotmail und dergleichen sind aus vielen Gründen absolut nicht für die Erstellung und den Versand professioneller Newsletter geeignet.

Es ist daher ratsam, sich für eine professionelle E-Mailing-Lösung oder eine Software für den Marketingeinsatz zu entscheiden. Es gibt viele Lösungen auf dem Markt. Wenn Sie ein Neuling sind, raten wir Ihnen, sich für eine Komplettlösung zu entscheiden, der einen zugänglichen Kundendienst anbietet, der Sie bei Ihrer Strategie unterstützt und begleitet.

Um Ihnen bei der Auswahl des besten Tools zu helfen, haben wir einen zusammenfassenden Artikel entwickelt, in dem wir die 4 beliebte Newsletterprogramme vergleichen: Mailify, Sendinblue, Mailjet und das amerikanische Mailchimp.

Dieser Artikel gibt Ihnen einige Einzelheiten zu den verschiedenen Lösungen und hilft Ihnen bei Ihrer Entscheidung.

Unsere Meinung zu Mailchimp: Das amerikanische Newsletter-Tool

Mit seinen attraktiven Tarifen ist Mailchimp der größte Akteur im internationalen E-Mail-Verkehr. Tatsächlich bietet Mailchimp eine kostenlose Version seiner Software an, um die Massen zu umwerben.

Obwohl das Instrument selbst ziemlich effektiv und vollständig ist, haben wir viele Mängel festgestellt, die es unserer Meinung nach zu einer Marketinglösung macht mit sehr wenig Flexibilität, Individualität und Rentabilität.

Tatsächlich basiert das Abrechnungssystem von Mailchimp trotz seiner interessanten Tarife auf der Anzahl der in die Software importierten Kontakte, kombiniert mit der Anzahl der von Ihnen versandten E-Mails. Diese Methode impliziert eine drastische Erhöhung der Kosten für Ihre Newsletter, sobald die Zahl Ihrer Empfänger steigt oder Sie mehr Nachrichten als erwartet versenden.

  • Mailchimp ist nur auf Englisch verfügbar
  • E-Mail-Zustellbarkeit in Europa ist sehr schlecht

Die Zentrale der Schimpansenlösung befindet sich in den Vereinigten Staaten, ebenso wie ihre Dispatch-Server. Aus diesem Punkt ergeben sich dann die beiden oben erwähnten Mängel. Wenn Sie nicht fließend Englisch sprechen, fällt es Ihnen vielleicht schwer, sich in der umfangreichen Benutzeroberfläche von Mailchimp zurechtzufinden.

Auf der anderen Seite werden Ihre E-Mails an deutsche E-Mail-Adressen mit hoher Wahrscheinlichkeit als Junk-Mail enden.

Außerdem ist kein Kundenservice unter 300 Dollar pro Monat möglich! Wenn Sie ein Problem haben oder in der Anwendung stecken bleiben, haben Sie niemanden, an den Sie sich für Informationen wenden können, wenn Sie den Preis nicht zahlen wollen.

Unsere Meinung zu Sendinblue (ehemals Newsletter2go): Die preiswerte Newsletter-Software

Sendinblue ist eine kostengünstige Software, die ursprünglich in Frankreich entwickelt wurde, inzwischen aber einen Teil ihrer Teams nach Asien verlegt hat. Die Software bietet eine Testversion, die auf 300 E-Mails pro Tag beschränkt ist und einige interessante Vorteile bietet, wie z.B. das Versenden von Transaktions-E-Mails und eine starke Integration mit vielen externen Marketinginstrumenten.

Obwohl die Anwendung nicht fehlerfrei ist, ist ihre funktionale Abdeckung akzeptabel. Insbesondere die Erstellung von Anmeldeformularen wird gut verwaltet. Es gibt jedoch einige offensichtliche Mängel in Bezug auf die Ergonomie, insbesondere bei den Tools zur E-Mail-Erstellung, aber das ist der Preis, den man für eine kostengünstige Lösung zahlen muss.

Was den Kundenservice betrifft, so ist Sendinblue telefonisch unter einer kostenpflichtigen Nummer erreichbar. Schade für eine Lösung europäischer Herkunft. Erwarten Sie nicht, dass Sie mehr als 5 Minuten am Telefon mit einem Berater verbringen, sonst werden Sie mit einer Rechnung erhalten, die höher ist als Ihr Abonnement der Software selbst!

Man kann Sendinblue jedoch die Tatsache zugestehen, dass sie (im Gegensatz zu Mailchimp) Zugang zu Online-Ressourcen in deutscher Sprache bieten, was ein großer Vorteil ist, wenn man die Antworten auf seine Fragen selbst finden muss …

Unsere Meinung zu Mailjet: der Transaktionsspezialist

Mailjet ist ebenfalls eine Lösung französischen Ursprungs. Die Lösung wurde 2019 von einem amerikanischen Akteur, Mailgun, gekauft. Diese Operation führt zu einer Verlagerung ihrer Routing-Infrastruktur in die Vereinigten Staaten.

Es wurden nur wenige Informationen über die Auswirkungen dieser Übernahme auf die Zustellbarkeit, die Einhaltung der DSGVO (Allgemeine Verordnung über den Schutz personenbezogener Daten) sowie der Folgen der Exposition gegenüber dem US-Cloud Act auf die Überwachung personenbezogener Daten offengelegt. Das wirf einige Zweifel auf.

Funktionell gesehen handelt es sich bei Mailjet um eine relativ standardisierte, aber dennoch ergonomische Anwendung. Die Hauptdifferenzierung des Tools besteht in der Bereitstellung flexibler APIs, die den Versand von Transaktions-SMS ermöglichen.

Was den Support betrifft, bietet Mailjet einen per E-Mail zugänglichen Kundendienst sowie eine Art „Coaching“-Training zur Zustellbarkeit an. Aber insgesamt haben wir es hier mit einem minimalistischen Kundenservice zu tun. Angesichts der „Low-Cost“-Preise von Mailjet können wir in jedem Fall nicht mehr erwarten.

Unsere Meinung zu Mailify: Die Anwendung der Spitzenklasse

Im Gegensatz zu den Hauptkonkurrenten wirbt Mailify nicht mit günstigen Preisen, um Kunden zu verführen. Mailify gehört zu der Mailify Gruppe, die ihren Hauptsitz im Norden Frankreichs hat und als Pionier im E-Mail-Marketing gilt!

Entdecken Sie die Funktionen von Mailify- Software für Newsletter, SMS, Automatisierung.

 

Dadurch, dass Mailify seine Preispolitik nicht einschränkt und vom Wettlauf um das „günstigste Angebot“ abweicht, ist es Mailify gelungen, eine leistungsstarke Marketing-Anwendung zu entwickeln, die mit einem Premium-Kundendienst gekoppelt ist, der allen Benutzern kostenlos zur Verfügung steht.

Mailify ermöglicht die Erstellung und den Versand von Newslettern, SMS-Marketing, Registrierungsformularen, Landing Pages für die Akquisition und bietet die Möglichkeit, seine Kampagnen dank eines sehr vollständigen Editors für Automatisierungsszenarien zu automatisieren. Intelligente Funktionalitäten vervollständigen das Paket: Vorausschauendes Senden, Eye-Tracking, Anti-Spam-Analyse, …

Die Anwendung bietet auch den „EmailBuilder“, den vollständigsten E-Mail-Editor auf dem Markt und wahrscheinlich den Besten in Bezug auf Ergonomie und Geschwindigkeit.

Auf der anderen Seite übertreffen die von Mailify angebotenen Dienstleistungen bei weitem die der Konkurrenz: Eine gebührenfreie Telefonnummer, Chat, E-Mail, Webinare, Schulungen vor Ort, Unterstützung und persönliche Betreuung… bis hin zur Möglichkeit, die Unterstützung eines engagierten Coaches zu nutzen Gleichzeitig bietet das Unternehmen Dienstleistungen an, die einer Marketing-Agentur würdig sind und die es seinen Kunden ermöglichen, Zeit zu sparen, indem sie professionelle Vorlagen für Sie erstellen oder die Erstellung und den Versand ihrer Kampagnen von A bis Z verwalten.

Wir laden Sie ein, die Mailify-Anwendung 30 Tage kostenlos zu testen, die Ihnen Zugang zu 500 E-Mails und 10 SMS sowie Zugang zu den Funktionen des „Premium“-Angebots bietet.

Wie erstelle ich einen Newsletter?

Die Erstellung eines Newsletters ist ein Prozess, der eine gewisse Strenge und Methodik erfordert. Wir geben Ihnen hier die wichtigsten Schritte an die Hand, die Sie verfolgen sollten, um Ihren eigenen Newsletter zu erstellen, ohne dass Sie auch nur irgendwelche technischen Kenntnisse benötigen.

Schritt 1: Definieren Sie das Ziel Ihres Newsletters

Für diesen ersten Schritt benötigen Sie nur Ihr Denkvermögen. Sie müssen das Ziel definieren, das Sie mit Ihrem E-Mailing erreichen wollen: Wollen Sie Ihre Kontakte informieren? Wollen Sie ihnen ein neues Produkt anbieten? Informieren Sie über die Termine Ihrer nächsten Veranstaltungen?

Die Fortsetzung Ihrer Überlegungen ergibt sich aus der genauen Definition Ihres ursprünglichen Ziels. Darüber hinaus ermöglicht Ihnen die Definition eines Ziels die Überwachung der Erreichung.

Schritt 2: Wählen Sie das Ziel Ihrer Kampagne

Der zweite Schritt besteht darin, Ihr Kampagnen-Ziel zu definieren. Die Wahl des letzteren sollte sich logischerweise aus der Definition Ihres Newsletter-Ziels ergeben. Die Idee besteht darin, eine genaue Vorstellung von einem Segment Ihrer Datenbank zu haben, an das Sie einen Newsletter schicken wollen. Dieses Segment sollte Ihr Publikum so weit wie möglich einschränken, um eine scharfe und relevante Zielgruppenansprache zu erhalten.

Je präziser Ihre Zielausrichtung ist, desto mehr können Sie den Inhalt Ihrer Nachrichten entsprechend dem Segment, auf das Sie abzielen, personalisieren (z.B. durch Hinzufügen des Vor- und Nachnamens des Empfängers). So wird Ihre Kampagne viel effektiver sein, was den Rücklauf betrifft.

Schritt 3: Schreiben Sie den Inhalt Ihrer E-Mail

Lassen Sie uns zum Kern der Sache kommen. Es ist an der Zeit, sich anzusehen, wie Sie Ihren Newsletter schreiben. Natürlich haben Sie bereits eine klare Vorstellung von dem Thema, das Sie ansprechen wollen.

Es gibt jedoch einige Regeln, die befolgt werden müssen, um erfolgreich Ihren Betreff, Ihre Nachricht und Ihren Call-To-Action zu schreiben.

Das Ziel: Nehmen Sie sich Zeit, über das Ziel Ihrer Kampagne nachzudenken. Ihre Öffnungsrate ist der Ausgangspunkt für den Erfolg Ihres Newsletters. Wir raten Ihnen, sich ein paar Stunden Zeit dafür zu nehmen und es nicht in letzter Minute zu tun. Und vergessen Sie nicht, wie Spinoza sagte: „Eine wahre Idee muss zu dem Zweck passen, den sie repräsentiert“.

  • Die Botschaft: Der Inhalt selbst muss strukturiert werden. Platzieren Sie die Hauptinformationen Ihrer E-Mail vor der Wasserlinie, d.h. so, dass der Empfänger nicht nach unten scrollen muss, um Ihre Botschaft zu verstehen. Verwenden Sie kurze Sätze, gehen Sie direkt auf die Sache zu und reden Sie nicht um den heißen Brei herum.
  • Call-To-Action (oder Aktionsschaltflächen): Ihre CTAs sind entscheidend, um Ihre Empfänger dazu zu bringen, auf Ihre Nachricht zu klicken und zu Ihrer Website zu gelangen. Um Ihre Click-Through-Rate zu verbessern, müssen Sie darüber nachdenken, wie Sie Ihre Call to Action-Buttons am besten schreiben.

Schritt 4: Erstellen Sie Ihr Newsletter-Design

Der grafische Teil eines E-Mailings ist ebenfalls sehr wichtig, sowohl für die Optik als auch für die Konvertierung. E-Mail-Marketing wird normalerweise in HTML / CSS kodiert. Aber wenn Sie nichts darüber wissen, brauchen Sie nur eine Anwendung mit einem HTML-Nachrichten-Editor, der Ihnen die Arbeit abnimmt.

Nachrichten-Editoren sind im Allgemeinen sehr ergonomisch und sehr einfach zu bedienen. Ihr Ziel ist es, das Design für jeden zugänglich zu machen, oft unter Verwendung von Drag-n‘-Drop-Editoren.

Lösungen wie Mailify bieten auch Galerien mit Newsletter-Vorlagen. Das heißt, die Struktur des Newsletters ist fertig, und Sie müssen nur noch den Inhalt personalisieren, indem Sie zum Beispiel Ihre Bilder, Ihre Texte und Ihr Logo hinzufügen.

Um Ihnen eine Idee zu geben, hier ist, wie Mailifys Email Builder aussieht:

Vergessen Sie nicht, eine grafische Kohärenz zwischen Ihrer Website und Ihrer E-Mail-Kommunikation, aber auch eine Kohärenz in Bezug auf Schreibstil und Inhaltsstruktur zu wahren.

Schritt 5: Senden Sie den Newsletter

Wir befinden uns hier in der letzten Phase des Schöpfungsprozesses. Sobald alles bereit ist, ist es an der Zeit, Ihre Kampagne zu starten. Bevor Sie senden, gibt es einige wichtige Punkte, die Sie überprüfen müssen, um sicherzustellen, dass Sie nichts vergessen haben. Hier ist unsere Checkliste:

  • Senden Sie Tests Ihrer Nachricht an verschiedene Messaging-Systeme, um die Anzeige zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie nicht in SPAM fällt.
  • Test responsive Wiedergabe (auf einem Handy oder Tablet)
  • Testen Sie jeden Ihrer Links
  • Überprüfen Sie, dass Ihre Nachricht nicht mehr als 150 Kb wiegt. Darüber hinaus steigt das Risiko, in Spam zu verfallen. Achten Sie auf Anhänge!
  • Vergessen Sie nicht, eine Pre-Header zu Ihrem Newsletter hinzuzufügen
  • Stellen Sie sicher, dass Sie eine funktionierende E-Mail-Adresse für den Empfang und die Bearbeitung von Rücksendungen eingerichtet haben.

Mailify bietet eine Antispam-Analyse für den Versand deiner Newsletter Kampagne an.

 

Mailify bietet eine Anti-Spam-Testfunktionalität. Ein Algorithmus analysiert Ihren Newsletter und berechnet eine Bewertung der Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mail als Junk-Mail bei Ihren Empfängern ankommt.

Wann ist der beste Zeitpunkt für den Versand eines Newsletters?

Die Frage nach dem besten Zeitpunkt für den Versand einer E-Mail wird sehr oft gestellt. Wenn es keine absolute Regel gibt, können wir dennoch einige allgemein akzeptierte Regeln beibehalten.

Laut einer von customer.io durchgeführten Studie ist Dienstag der Tag mit der besten Öffnungsrate, insbesondere für den Versand von Newslettern. Dieser Studie zufolge wäre es außerdem gängig, die Newsletter nachmittags zu öffnen, aber sie erst am Ende des Tages oder sogar abends anzuklicken.

Aus unserer eigenen Erfahrung können wir Ihnen sagen, dass Dienstag und Donnerstag die beliebtesten Tage der Woche sind. Das heißt, dass wir an diesen Tagen die meisten Newsletter in unseren Inboxen erhalten. Es ist daher interessant, die Frage zu stellen: Sollen wir auch an den beliebtesten Tagen schicken oder im Gegenteil an anderen Tagen um sich von der Masse abzuheben?

Dazu gibt es nur eine Antwort: Es liegt an Ihnen, Tests durchzuführen, um das Verhalten Ihrer Empfänger zu verstehen. Denn jede Zielgruppe funktioniert anders.

Der Vorteil des prädiktiven Sendens

Zu Ihrer Bequemlichkeit können Sie die vorausschauende Versandfunktionalität nutzen, die von einigen intelligenten E-Mail-Marketinglösungen angeboten wird. Das prädiktive Senden ist ein Verfahren zum Senden zu einem bestimmten Zeitpunkt, das auf intelligenten Algorithmen basiert, die die beste Sendezeit für einen Empfänger berechnen.

Die Lösungen, die diese Funktion anbieten, sammeln die Eröffnungsinformationen der Empfänger (Tag, Uhrzeit) und berechnen die besten statistischen Wahrscheinlichkeiten für jeden Empfänger. Die gesammelten Informationen ermöglichen es, eine E-Mail zu dem Zeitpunkt zu versenden, an dem ein Empfänger gewohnt ist, seine E-Mail zu konsultieren. Dies ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Rezeption ihrer Kampagnen zu optimieren und gelesen zu werden.

Entdecke die Vorteile von prädiktivem Senden für den Versand deiner Newsletter.

Wann sollte man einen B2B-Newsletter versenden?

Die Frage nach der besten Sendezeit im B2B-Bereich wird regelmäßig gestellt. Die Regeln unterscheiden sich nicht besonders von B2C. Wir raten Ihnen, Ihre B2B-Newsletter aus offensichtlichen Gründen nicht an Wochenenden zu versenden.

Wir empfehlen Ihnen, Ihre B2B-Newsletter werktags am Dienstag, Donnerstag oder Freitag kurz vor 14 Uhr zu versenden.

Top 7 der besten Newsletter-Beispiele aus dem Jahr 2020

Da wir Ihnen das Beste bieten möchten, sind wir ständig auf der Suche nach den coolsten Newslettern der Gegenwart. Wir erhalten jede Woche Hunderte von Newslettern, und wir haben beschlossen, Ihnen eine Zusammenstellung einiger Newsletter für das Jahr 2020 zusammenzustellen, die uns beeindruckt haben. Hier gibt es keine Rangliste, nur eine Auswahl!

  1. Der Sport-Newsletter von Asics

Newsletter Asics

 

Ein dynamischer und farbenfroher Newsletter, der direkt auf den Punkt kommt: Die Vorstellung eines neuen Produkts. Foto, Slogan, Aktionsknopf… wir haben uns über den effizienten und gut gestalteten Newsletter von Asics gefreut!

2. Der elegante Newsletter von Emporio Armani: Klasse und Schlichtheit

Newsletter Emporio Armani

 

Armani steht eindeutig im Zeichen des Luxus. Dieser Newsletter von Emporio Armani, der speziell für das mobile Lesen konzipiert wurde, ist sehr angenehm zu lesen und spiegelt die Identität der Marke wider. Gut gemacht!

3. Ein interessanter B2B-Newsletter von Hubspot

Newsletter Hubspot

 

Mit der Hubspot-Marketinglösung haben wir hier einen Newsletter, der sehr angenehm zu lesen ist und von der Struktur her sehr effektiv ist. Ein schönes Beispiel, dem man folgen kann, um über seine neuen Produkte zu informieren!

4. Sarbacane´s zweimonatlicher Newsletter

Newsletter Sarbacane

 

Sarbacane, Anbieter der Newsletter-Software und Muttergesellschaft von Mailify, erstellt informative und raffinierte B2B-Newsletter, um die neuesten Aktualisierungen ihrer E-Mail-Plattform zu präsentieren. Eine Vorlage, von der man sich inspirieren lassen kann!

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